Industry
Akkreditierung
Wir laden alle Filmschaffenden, Branchenangehörigen und Pressevertreter:innen dazu ein, sich zu akkreditieren! Die Akkreditierung ermöglicht Zugang zu allen Filmprogrammen und Industry Events.
KATEGORIEN & PREISE
Industry & Presse: 40 EUR
Studierende: 20 EUR (ermäßigt)
Hier geht es zur Akkreditierung!
Zur Akkreditierung zugelassen sind Filmschaffende und -studierende, Vertreter:innen aus den Bereichen Presse Kino, Filminstitution, Kuration, Verleih, Vertrieb, Filmfestival, Filmförderung, Produktion, Fernsehen, Streaming.
Bitte das Formular ausfüllen und absenden. Nachdem die Anmeldung geprüft wurde erhalten Sie einen Link zur Bezahlung.
KONTAKT
Bei allgemeinen Fragen zur Akkreditierung, Daily News und Industry Events wenden Sie sich gerne an Karo Kraus and Gabriel Fieger: accreditation@shortfilm.com.
Termine
Anniversary Drinks: 20 Years of A WALL IS A SCREEN
Vor zwanzig Jahren fand im Rahmen des Kurzfilm Festivals Hamburg die erste A WALL IS A SCREEN Tour statt. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, lädt das Team von A WALL IS A SCREEN am außerdem zu einem Empfang ein. Als Laudatorin zu Gast ist Morvern Cunningham, Creative Lead des Culture Collective, Schottland.
Twenty years ago, the first A WALL IS A SCREEN tour took place as part of the Kurzfilm Festival Hamburg. To properly celebrate the anniversary. The A WALL IS A SCREEN team furthermore invites you to a reception. Guest speaker will be Morvern Cunningham, Creative Lead of the Culture Collective, Scotland.
Masterclass AUGE ALTONA: »HOW TO MAKE AN AWARD-WINNING MUSIC VIDEO«
Früher MTV, heute YouTube. Musikvideos waren und sind Teil der Alltagskultur. Mal aufwendig, mal provokant und/oder politisch, manchmal teuer und auch oft unsinniger Quatsch. Musikvideos sind jedoch immer Kunstfilm und Marketinginstrument zugleich. Über die Bedeutung der Clips als wirtschaftlich erfolgreichsten Zweig des Kurzfilmkosmos, die Möglichkeiten, die der musikalische Kurzfilm bietet, und die Veränderungen, die Musikvideos durchmachten und vieles mehr reden Timo Schierhorn und UWE von »Auge Altona« in ihrer Masterclass.
»Auge Altona« ist eine Regiegruppe aus Hamburg. Timo Schierhorn, Katharina Duve und UWE arbeiten seit 2012 gemeinsam an Musikvideos, Experimentalfilmen, Live Visuals und Theaterproduktionen und unterstützen sich außerdem bei ihren individuellen Projekten. Besondere Aufmerksamkeit erlangten ihre Arbeiten für die Hamburger Band Deichkind. Seit 2012 sind die drei Filmer:innen fester Bestandteil des Kollektivs um die Gruppe. Sie gestalten sämtliche Bewegtbild-Inhalte der Band und arbeiten aktiv an der Live- und Albumproduktion mit.
Moderation: Anne Backhaus (freie Journalistin, Autorin, Filmemacherin)
Back in the day, it was MTV, today it’s YouTube. Music videos were and are part of everyday culture. Sometimes elaborate, sometimes provocative and/or political, sometimes expensive, and often nonsensical malarky. Music videos, however, are always simultaneously art films and marketing instruments. Timo Schierhorn and UWE from »Auge Altona« will talk about the importance of clips as the most commercially successful branch of the short film cosmos, the possibilities offered by the musical short film, the changes music videos have undergone and much more.
»Auge Altona« is a directing group from Hamburg. Timo Schierhorn, Katharina Duve, and UWE have been working together on music videos, experimental films, live visuals, as well as theatre productions since 2012 and they also support each other on their individual projects. Their work for the Hamburg band Deichkind gained particular attention. The three filmmakers have been an integral part of the collective around the group since 2012. They design all of the band's moving image content and actively participate in live and album productions.
Moderation: Anne Backhaus (Freelance Journalist, Author, Filmmaker)
Meeting the Makers: Helena Wittmann & Ann Oren
Human Flowers of Flesh und Piaffe. Filme von Helena Wittmann und Ann Oren. Zwei bemerkenswerte Filme. Filme, die durch ihre Narrative und formalen Entscheidungen etwas im Betrachtenden auslösen. Beide Filme sind mit wenig Geld entstanden – ist das der Grund für ihre jeweilige Eigenart? Und sind die Filme so erfolgreich, weil sie so eigen sind?
Die Festivalwelt reißt sich um die Filme. Bedeutet das, dass es einen Budget-Cut nach oben braucht, wenn es darum geht, Filme mit künstlerischer Handschrift zu produzieren? Oder braucht es einfach immer mehr Geld, denn von irgendwas müssen wir auch leben? Brauchen wir Geld, um in Ruhe zu denken? Bestimmt ja, das sagt auch Virginia Woolf und wie bei so viel anderem hat sie auch hier Recht. Wie ist es den Regisseurinnen auf ihrer Reise zum Film und danach ergangen? Was würden sie empfehlen – und gibt es schon Pläne für den nächsten Film?
Helena Wittmann ist dem Kurzfilm Festival Hamburg und der kurzen Form sehr verbunden. Sie hat viele Jahre den Internationalen Wettbewerb mitausgewählt. Außerdem wurde ihre Arbeit Wildness of Waves 2018 als Installation beim Festival gezeigt. Ann Orens Film Passage lief 2020 im Deutschen Wettbewerb des Kurzfilm Festivals Hamburg. Sie hat 2023 den Trailer für das Festival produziert.
Moderation: Anne Backhaus (freie Journaistin, Autorin und Filmemacherin)
Human Flowers of Flesh and Piaffe. Films by Helena Wittmann and Ann Oren. Two remarkable films. Films that trigger something in the viewer through their narratives and formal decisions. Both films were made with little money - is that the reason for their respective peculiarities? And are the films so successful because they are so unique?
The festival world is buzzing about the films. Does this mean that a budget cut is needed when it comes to producing films with an artistic signature? Or do we simply need more and more money, since, after all, we have to live on something? Do we need money to think in peace? Certainly yes, that's what Virginia Woolf said, and as with so much else, she's right. How have the women directors fared on their journey to film and afterwards? What would they recommend - and are there already plans for the next film?
Helena Wittmann is closely connected to the Kurzfilm Festival Hamburg and the short form. She was part of the selection committee of the International Competition of Kurzfilm Festival Hamburg for many years. Furthermore, her work Wildness of Waves was shown as an installation at the festival in 2018. Ann Oren's film Passage was screened in the German Competition of the Kurzfilm Festival Hamburg in 2020. She produced the trailer for the festival in 2023.
Moderation: Anne Backhaus (Freelance journalist, author and filmmaker).
Opening: MOIN Filmförderung - On Functioning and Processing
Prozessierung w [von latein. processus = Fortgang, Wachstum; Verb prozessieren], processing, Reifung
Etwas soll laufen, funktionieren, keine Schwierigkeiten machen, wie geschmiert und überhaupt. Dieser Wunsch, dass die Dinge funktionieren – in Deutschland ein unausgesprochener Wunsch. Geld wird investiert, dann soll auch –. Empathie wird gegeben, dann soll auch –. So wie es in den Wald schallt, so soll es auch –. Es soll laufen, passieren, funktionieren. Dafür wird ein System eingerichtet und so lange verbessert, bis es eben läuft. Wenn dem nicht so ist, dann gibt es Kommentare, gerne von allen Seiten. Filme produzieren soll funktionieren. Welchen Einfluss kann eine Förderung nehmen, auf eine sich verändernde Kulturlandschaft, auf sich verändernde Ansprüche und ein Selbstverständnis, das inklusiv und divers ist?
Helge Albers, Geschäftsführer der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein gibt uns einen Einblick in Veränderungsprozesse, die die Förderung angestoßen hat, die der Förderung entsprochen haben, die die Förderung wichtig findet. Keine Säulendiagramme, sondern ein Einblick in den Status Quo des Förderalltags und die Möglichkeiten, die eine Förderung hat, um Wandel zu erfassen, zu begreifen – um Teil zu sein.
Keynote: Helge Albers
Processing [from Latin processus = progress, growth; verb to process], maturation.
Something should run, function, not cause any difficulties, work smoothly and all that. This desire for things to work is a tacit wish in Germany. Money is invested, then it should also -. Empathy is given, then so should -. What goes around, comes -. It should run, happen, function. A system is set up and improved until it works. If it doesn't, there are comments, frequently from all sides. Producing films should work. What influence can funding have on a changing cultural landscape, on changing demands and a self-image that is inclusive and diverse?
Helge Albers, CEO of MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, gives us an insight into processes of change initiated by the film funding, which suited the film funding, which the film funding considers important. No bar charts, but an insight into the status quo of everyday funding and the possibilities that film funding organizations have to grasp change in order to be part of it.
Keynote: Helge Albers
ANALOGUE AND WITH HEART
Filmemacher Christopher Gorski von Analogfilmwerke e.V. bietet einen Workshop für neue und erfahrene Filmemacher:innen an. Die Teilnehmer:innen lernen, wie man mit einer Mischung aus Super-8- und 16-mm-Farb- und S/W-Positivfilmen dreht und diese von Hand bearbeitet. Die Filme werden innerhalb von drei Tagen gedreht, entwickelt und im Festivalzentrum vorgeführt.
Teilnahme am Workshop ist nur mit vorheriger Anmeldung via Email (nushin@shortfilm.com) möglich. Es wird eine Materialkostenpauschale von 20 € pro Teilnehmer:in erhoben.
Sprache: Englisch
Filmmaker Christopher Gorski (Analogfilmwerke e.V.) will lead a workshop for new and seasoned filmmakers alike during the festival. Participants will learn to shoot and hand-process on a mix of Super 8 and 16mm color and B&W positive films. These films will be shot, processed and screened at the festival center all within a three day period!
Participation in the workshop is only possible with prior registration via email (nushin@shortfilm.com). A flat-rate fee for materials of €20 per participant will be charged.
Language: English
Roundtable Discussions
Im Rahmen des Industry Days laden wir ein – zum Austauschen, Diskutieren, Vernetzen. An sechs Roundtables werden spezifische Herausforderungen der Branche auf den Tisch gelegt und besprochen.
Dauer: 90 min
Tisch 1: Barrierefreiheit/Inklusion
»Klappe auf!« engagiert sich seit 2011 für »Kino für alle«. In insgesamt fünf Kurzfilmfestivals hat das inklusiv zusammengesetzte Team gezeigt, wie Kino barrierefrei funktioniert – interaktiv, spielerisch und aufklärend. Das Team spricht darüber, wie barrierefrei geht und was zu inklusiver Arbeit dazugehört. Der Tisch richtet sich an Filmschaffende, Kulturveranstalter:innen und alle anderen, die sich für das Thema interessieren.
Hosts: Mina Röther (»Klappe auf!«) und Victoria Benke (»Klappe auf!«)
Sprache: Deutsch
Tisch 2: And the Wind Is Blowing - Crisis Management at Film Festivals
Festivals haben die Deutungshoheit für das ausgewählte Programm. Sie gestalten dies mit divers besetzten Gremien und einer Leitung, die sich der Verantwortung bewusst ist. Was, wenn an dieser Hoheit gewackelt wird? Je nach Größe des Festivals schlagen die Wellen hoch. Wie können wir einen für alle guten Umgang damit finden? Wir wollen Teilhabe sichtbar machen und Raum bieten, sich gesehen zu fühlen.
Host: David Kleingers (DFF-Deutsches Filminstitut & Filmmuseum)
Sprache: Englisch
Tisch 3: Film Critic - A Place to Think…
„Alles Schreiben ist Arbeit an einer Geografie des Unsichtbaren“, so wunderbar beschreibt die große Frieda Grafe ihr Denken und Schreiben über Film. Wer liest heute wo und unter welchen Bedingungen über Film? Wer schreibt eigentlich über welche Filme und definiert damit auch Kanon, Framing und den vermeintlich guten Geschmack? Brauchen wir eine Quotierung bei der Besetzung der Filmkritiker*innen bei den Festivals und Zeitungen?
Host: Niels Putman (Talking Shorts)
Sprache: Englisch
Tisch 4: Was ihr uns immer schon mal sagen wolltet: AG Kurzfilm im Gespräch
Wir möchten gern von Filmemacher:innen erfahren, wo der Schuh drückt, wie wir sie noch besser unterstützen können und natürlich Fragen rund um den Kurzfilm in Deutschland beantworten.
Host: Jutta Wille (Geschäftsführerin AG Kurzfilm)
Sprache: Deutsch
Tisch 5: Quo Vadis Film Festivals? Brauchen wir überhaupt Veränderung?
Viele Filmfestivals arbeiten seit langer Zeit in ihrer Komfortzone. Der letzte große Veränderungsschub ging ins Digitale. Aber ganz abgesehen davon, wollen wir uns die Frage stellen, ob Filmfestivals überhaupt Veränderung brauchen oder gar wollen. Vielleicht ist Stillstand der neue Fortschritt. Wie können die Festivals der Zukunft außerhalb des digitalen Raumes aussehen? Die Zielgruppe scheint unzufrieden zu sein, sonst würde es keine neu gegründeten Festivals geben.
Host: Sigrid Hadenius-Ebner (UppsalaShort Film Festival)
Sprache: Englisch
Tisch 6: Hot Short Docs – Dokumentarfilme im Vertrieb
Vor wenigen Jahren noch hatte es der kurze Dokumentarfilm schwer, außerhalb der Festivals ein Publikum zu finden. Heute ist das anders – die dokumentarische Form findet Gehör, mit einem großen Potenzial nach oben! Wir sprechen u. a. mit Filmemacher:innen, Vertreter:innen von Online-Plattformen, dem Vertrieb der Kurzfilm Agentur Hamburg über die Möglichkeiten der Auswertung, Erfahrungswerte und Visionen.
Host: Diana Tabakov (DA Films)
Sprache: Englisch
As part of the Industry Day, we invite you to exchange ideas, discuss and network. Specific challenges of the industry will be put on the table and discussed in six rounds.
Duration: 90 min
Table 1: Accessibility/Inclusion
»Klappe auf!« has been committed to »Kino für alle« since 2011. In a total of five short film festivals, the inclusive team has shown how cinema works without barriers - interactively, playfully and educationally. The team will talk about how to implement barrier-free offers and what is involved in inclusive work. The table is aimed at filmmakers, cultural organizers and anyone else interested in the topic.
Hosts: Mina Röther (»Klappe auf!«) and Victoria Benke (»Klappe auf!«)
Language: German
Table 2: And the Wind Is Blowing - Crisis Management at Film Festivals
Festivals have the authority to interpret the selected program. They do this with diverse committees and a management that is aware of its responsibility. What happens when this sovereignty is shaken? Depending on the size of the festival, the waves can run high. How can we deal with this in a way that is good for everyone? We want to make participation visible and offer space to feel seen.
Host: David Kleingers ( DFF-Deutsches Filminstitut & Filmmuseum)
Language: English
Table 3: Film Critic - A Place to Think...
"All writing is work on a geography of the invisible" is how the great Frieda Grafe wonderfully describes her thinking and writing about film. Who reads about film today, where and under what conditions? Who actually writes about which films and thus also defines canon, framing and supposed good taste? Do we need a quota system for film critics at festivals and newspapers?
Host: Niels Putman (Talking Shorts)
Language: English
Table 4: What you always wanted to tell us: AG Kurzfilm in conversation
We would like to hear from filmmakers where the shoe pinches, how we can support them even better and, of course, answer questions about short film in Germany.
Host: Jutta Wille (Managing Director of AG Kurzfilm)
Language: German
Table 5: Quo Vadis Film Festivals? Do We Even Need Change?
Many film festivals have been working in their comfort zone for a long time. The last big push for change went into the digital realm. But quite apart from that, let's ask ourselves whether film festivals need or even want change at all. Perhaps stagnation is the new progress. What might the festivals of the future look like outside the digital space? The target audience seems dissatisfied, otherwise there would be no newly founded festivals.
Host: Sigrid Hadenius-Ebner (UppsalaShort Film Festival)
Language: English
Table 6: Hot Short Docs - Documentaries in Distribution
Just a few years ago, short documentaries had a hard time finding an audience outside of festivals. Today it's different – the documentary form is being heard, with a big potential upside! We talk to filmmakers, online platforms, the sales department of Kurzfilm Agentur Hamburg and others about the possibilities of exploitation, experiences and visions.
Host: Diana Tabakov (DA Films)
Language: English
Vision Kino: Network Meeting Independant Film Mediators
Filmvermittler:innen bilden in den unterschiedlichsten Bereichen die Schnittstelle zwischen Film, Kino und (jungem) Publikum. Sie arbeiten für und mit diversen Zielgruppen, unterstützen Pädagog:innen in der filmvermittelnden Arbeit und schaffen Zugänge zu Film und Kino. Einige konzipieren und schreiben Unterrichtsmaterialien, geben Filmempfehlungen und kuratieren Programme; andere moderieren im Kinosaal oder im Klassenzimmer, führen Filmgespräche, leiten Workshops oder Filmclubs und betreuen Kinderjurys und junge Reporter:innen. Wieder andere bilden Lehrkräfte oder andere Filmvermittler:innen fort und aus. Das Berufsfeld ist vielseitig und bleibt doch unscharf. Wer sind wir und wie viele sind wir? Wie können wir untereinander besser und dauerhafter zusammenarbeiten und das Selbstbewusstsein der Berufsgruppe stärken?
Das Netzwerktreffen lädt (freie) Filmvermittler:innen ein, in einen Austausch zu kommen und hat zum Ziel, die Sichtbarkeit der Filmvermittler:innen nach innen und außen zu stärken.
Moderation: Lili Hartwig (SchulKinoWoche Hamburg / Kurzfilm Agentur Hamburg e.V.), Lisa Haußmann (freie Filmvermittlerin und Projektleiterin der SchulKinoWochen Berlin)
Film mediators form the interface between film, cinema and (young) audiences in a wide variety of areas. They work for and with different target groups, support educators in their film education work and create access to film and cinema. Some of them design and write teaching materials, give film recommendations and curate programmes; others moderate in the cinema or in the classroom, lead film discussions, run workshops or film clubs and supervise children's juries and young reporters. Still others train and educate teachers or other film educators. The professional field is multifaceted and yet remains blurred. Who are we and how many? How can we improve our work cooperation to make it better and more permanent and strengthen the professional group’s self-confidence?
The network meeting invites (freelance) film mediators to exchange ideas and aims to strengthen the visibility of film mediators internally and externally.
Moderation: Lili Hartwig (SchulKinoWoche Hamburg / Kurzfilm Agentur Hamburg e.V.), Lisa Haußmann (freelance film mediator und and project director at the SchulKinoWochen Berlin)
Workshop AUGE ALTONA: »SELBER MACHEN LASSEN«
Spätestens mit dem Launch von MTV in den 1980er-Jahren sind Musikvideos als Kunstform aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei erkannte die Musikindustrie das Potenzial der Bewegtbilder als Ergänzung, Betonung und Bereicherung zu dem bisher Wesentlichen der Musik. Diese Stärke der Musikvideokunst zwischen Kunstfilm und Marketinginstrument bringen »Auge Altona« in ihrem Workshop »Selber machen lassen« den Teilnehmer:innen näher. Dabei geht es insbesondere um den Ausgangspunkt eines jeden Musikvideos: Die Idee.
Welche Strategien der Ideenfindung gibt es? Was verraten uns die Songs? Was können Bilder einem Song hinzufügen? In Kleingruppen erarbeiten die Workshopteilnehmer:innen Ideen und nähern sich mit Hilfe von Moodfilmen aus Archivmaterial dem komplexen Schaffensprozess von Musikvideos an. Voraussetzung für die Teilnahme des Workshops ist der Besuch der Masterclass »How to Make an
Award-Winning Music Video«.
Teilnahme am Workshop ist nur mit vorheriger Anmeldung via Email (nushin@shortfilm.com) möglich.
Sprache: Deutsch
Ever since MTV was launched in the early 1980s, and possibly even earlier, music videos as an art form have become an integral part of everyday life. The music industry recognised the potential of moving images as a supplement, emphasis, and enrichment to what had been previously perceived as essential to music. In their workshop »Selber machen lassen«, »Auge Altona« will introduce the participants to this strength of music video art between art film and marketing instrument. The focus is on the starting point of every music video: The idea.
What strategies are there for finding ideas? What do the songs tell us? What can images add to a song? In small groups, the workshop participants develop ideas and approach the complex creative process of music videos with the help of mood films from archive material. The prerequisite for participation in the workshop is attendance of the masterclass»How to Make an Award-Winning Music Video«.
Participation in the workshop is only possible with prior registration via email (nushin@shortfilm.com).
Language: German