40. Kurzfilm Festival Hamburg

4. – 9. Juni 2024

SAVE THE DATE: 40th Kurzfilm Festival Hamburg: 4–9 June 2024 +++ SAVE THE DATE: 40th Kurzfilm Festival Hamburg: 4–9 June 2024 +++ SAVE THE DATE: 40th Kurzfilm Festival Hamburg: 4–9 June 2024 +++

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Auswahlkomitee Internationaler Wettbewerb 2024

Aus 4.000 Einreichungen wählt unser Auswahlkomitee Filme für den Internationalen Wettbewerb 2024 aus. Wir freuen uns über:

Anna Feistel, Alejo Franzetti, Theresa George, Ghasideh Golmakani, Maike Mia Höhne, Sebastian Markt, Moritz Maul, Nora Molitor, Felix Piatkowski, Yulia Serdyukova und Sarnt Utamachote.

Kurzfilm Festival Hamburg x Sparclub: Feminism Solidarity

„Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Bevor wir Ihnen aus Grenoble die Europameisterschaften im Eiskunstlauf übertragen, gestatten Sie mir einige Hinweise zur Emanzipation der Frau."
– Christiane Gehner: Programmhinweise, 1970

Erst Filme, dann tanzen: Zur Einstimmung auf den feministischen Kampftag zeigen wir Filme, die den Kampf für Gleichberechtigung spiegeln. Dazu legt m_vonderaue elegant und nicht zu schnell und basslastig auf. Tanz, Ansage, Körper – Feminism solidarity!

Donnerstag, 7. März 2024
Doors: 20 Uhr, Start: 20:30 Uhr
Slot @ fux (Zeiseweg / Ecke Bodenstedtstraße)

Call For Entries: 40. Kurzfilm Festival Hamburg

Ab sofort sind Einreichungen für das 40. Kurzfilm Festival Hamburg möglich! Für den Internationalen und Deutschen Wettbewerb sowie für das Junge Kurzfilm Festival Mo & Friese, das sich an ein junges Publikum richtet, sind alle Genres mit einer maximalen Länge von 30 Minuten und nicht älter als zwei Jahre (Januar 2022) zugelassen. Auch für den Wettbewerb Dreifacher Axel werden Einreichungen gesucht. Das diesjährige Thema ist: Salz.

Das Festival findet vom 4. bis 9. Juni 2024 statt. Merkt euch die Jubiläumsausgabe im Kalender vor und feiert mit uns 40 Jahre Kurzfilm!

Alle Infos zur Einreichung hier.

Dreifacher Axel 2024 Thema: Salz

Drei Worte mit Salz? „Ilsebill salzte nach“ – diesen preisgekrönten Romananfang hat sich einst Günter Grass ausgedacht. Und jetzt seid ihr dran: Drei Minuten Film mit Salz, bitte! Für unseren Dreifachen Axel, den Wettbewerb, in dem es gilt, einen Dreh auf ein vorgegebenes Thema in höchstens drei Minuten hinzubekommen. Wer das schafft, geht in einer legendären Nacht beim Kurzfilm Festival Hamburg ins Rennen um den Preis des Publikums (1000 Euro).
Salz ist ein solch prominenter Player in Redewendungen und Sprachspielen, wir ahnen schon, wie ihr „Salz“ in Filmsprache überführen werdet: Wir freuen uns auf Salzstreuerballets oder Streusalzkrimis, das Salz auf euren Häuten, in Suppen und Wunden … Oder? Überrascht uns und reicht ab November euren Salzfilm bei uns ein. In diesem Sinne: Axel und Salz – Gott erhalt’s!

Preisträger:innen 2023

Wir freuen uns sehr, hiermit die Preisträger:innen des 39. Kurzfilm Festival Hamburg zu verkünden!

Scenography of Space

Ausstellungseröffnung, Text: Melike Bilir

„Mehr Licht” sagte Goethe auf seinem Sterbebett. Als Künstler und Wissenschaftler, trieb ihn die Sehnsucht nach mehr Licht ein Leben lang. Nicht nur während der Zeit der Romantik, sondern zu allen Zeiten suchten Pharaon:innen und Astronom:innen, Philosoph:innen und Physiker:innen, Priester:innen und Maler:innen nach Methoden, Licht zu begreifen und ihm mächtig zu werden. Die Kulturgeschichte ist reich an Mythen und Legenden, Theorien und Erfindungen. Sie alle handeln vom Wesen des Lichtes, da es Teil unserer Erfahrungen und unseres Bewusstseins ist.

Licht ist allumfassend und berührt alle Bereiche des menschlichen Lebens. Systematisch erfassten als Erste die Philosophen der Antike Licht in ihren Theorien. Fast 1000 Jahre war die platonische Lehre, die vor allem die geistig-innerliche Dimension des Lichts betonte, Basis für alle nachfolgenden Lichtkonzepte – von der Optik über Architektur bis hin zur Philosophie. Mit dem Beginn der Neuzeit wurde sie verdrängt und damit dem Licht seine geistige Bezugsgröße entzogen. Dieser Bruch kennzeichnet einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Lichtes und ist die Grundlage für unser heutiges Verständnis.

Festivaltrailer 2023 von Ann Oren

„The only thing wrong with the present is the bastard doesn’t exist, because the present is the future and the future is the past.“

Der diesjährige Trailer stammt von der in Berlin lebenden Filmemacherin und Künstlerin Ann Oren. Ihre Filme liefen auf den Festivals der Welt - auch im Wettbewerb beim Kurzfilm Festival Hamburg - und gewannen viele Preise, u.a. in Locarno und Chicago. Ann Orens Arbeiten zeigen Figuren in Grenzbereichen. Passend zum Festivalmotto stellt sich die in Berlin lebende Künstlerin in diesem Trailer die Frage: Was bedeutet es, in der Gegenwart zu sein? Was ist „NOW“?

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Das Programmheft 2023 ist da!

Hier gibt es das Programmheft 2023 als PDF zum digitalen Durchblättern.

Perspektiven auf und aus Deutschland

Neben 133 Wettbewerbsfilmen zeigen wir auch ausgewählte, kuratorische Programme in den Sektionen „Labor der Gegenwart“ und „Archiv der Gegenwart“. In diesem Jahr führen wir den 2022 begonnenen Fokus auf migrantischen Film in Deutschland fort – und blicken außerdem auf zwei jugoslawische Filmschaffende und ihre Arbeiten in und aus Deutschland.

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