Kurzfilm Festival

Hamburg

41st Kurzfilm Festival Hamburg: 3–8 June 2025 +++ CALL FOR ENTRIES! +++ 41st Kurzfilm Festival Hamburg: 3–8 June 2025 +++ CALL FOR ENTRIES! +++ 41st Kurzfilm Festival Hamburg: 3–8 June 2025 +++ CALL FOR ENTRIES! +++

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Call for Entries: 41st Kurzfilm Festival Hamburg

Ab sofort sind Einreichungen für das 41. Kurzfilm Festival Hamburg und das 27. Junge Kurzfilm Festival Hamburg Mo&Friese möglich! Alle Informationen zur Einreichungen findest du hier.

Das Festival findet vom 3. Juni bis 8. Juni 2025 statt. Merkt euch den Termin vor und feiert mit uns!

Dreifacher Axel 2025: Mission Impossible

Der Missionar hatte eine, Unternehmen claimen sie und Heroen und Heroinen vollführen sie seit ewigen Zeiten: eine Mission. Für unseren Wettbewerb Dreifacher Axel interessieren wir uns 2025 vor allem für die Variante, die unmöglich erscheint, die "Mission Impossible".

Preisträger:innen 2024

Wir freuen uns sehr, hiermit die Preisträger:innen des 40. Kurzfilm Festival Hamburg zu verkünden!

Der Katalog zum 40. Kurzfilm Festival Hamburg

Hier könnt ihr den Katalog als pdf downloaden: Download

Das Programmheft 2024 ist da!

Hier gibt es das Programmheft 2024 als PDF zum digitalen Durchblättern.

Zum Programmheft Zum Ticket-Vorverkauf

Zurückgezogene Filme

Die folgenden Künstler:innen haben beschlossen, ihre Filme vom Festival zurückzuziehen und sich dem Aufruf von "Strike Germany" zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk anzuschließen. Wir respektieren ihre Entscheidung und werden die betreffenden Filme nicht durch andere Titel ersetzen. Wir hoffen sehr, dass wir in Zukunft die Möglichkeit haben werden, ihre Werke zu zeigen.

  • Ever Since, I Have Been Flying von Aylin Gökmen
  • Neo Nahda von May Ziadé
  • We Need New Names von Onyeka Igwe

Jury Deutscher Wettbewerb 2024

Der Jurypreis im Deutschen Wettbewerb, dotiert mit 2.000 Euro, wird von einer dreiköpfigen Jury verliehen. Die Jury 2024 ist:

Jury Internationaler Wettbewerb 2024

Eine fünfköpfige Jury vergibt im Internationalen Wettbewerb den Hamburger Kurzfilmpreis, dotiert mit 3.000 Euro sowie den mit 2.000 Euro dotierten Deframed Preis an einen Film, der auf poetische, formale, analytische und unkonventionelle Art und Weise mit der Wirklichkeit umgeht und dabei zukunftsweisend alle Regeln ignoriert. Außerdem vergibt sie den Hamburger Kandidaten für die Preiskategorie "European Short Film" der Europäischen Filmakademie. Die Jury 2024 ist:

Festivaltrailer 2024 by NEOZOON

"I can't see a thing!" – Von einer leichten Brise bis hin zu einem Gewitter: Unser Trailer zeigt, wie "cloudy" aussehen und unsere Sicht vernebeln kann. Danke an NEOZOON, dass ihr euch mit uns ins Ungewisse gewagt habt!

Wettbewerbsfilme 2024: Internationaler Wettbewerb

27, Flóra Anna Buda; Frankreich, 2023 (Out of Competition)
3350 KM, Sara Kontar, Arabische Republik Syrien/Frankreich, 2023
Avaler la poussière (Swallowing Dust), Achille Bocquier, Frankreich, 2023
Boléro, Nans Laborde-Jourdàa, Frankreich/Italien, 2023
Bye Bye, Bowser, Jasmin Baumgartner, Österreich, 2023

Wettbewerbsfilme 2024: Deutscher Wettbewerb

Blue, Woman, Dress, Jinhyun Kim, Deutschland/Südkorea, 2023
Club Bunker, M + M, Deutschland, 2023
COMPASSION AND INCONVENIENCE, Vika Kirchenbauer, Deutschland, 2024
Curro, Yalda Afsah, Deutschland, 2024
Das feine Zirpen einer Dunkelziffer (Silent Chirping of Invisible Digits), Vera Sebert, Deutschland, 2023

Wettbewerbsfilme 2024: Dreifacher Axel

0.1 g, Raymond Hoepflinger, Schweiz, 2023
6 minutes/km, Catherine Boivin, Kanada, 2023
Amongst the Roots & Veins, Nikolai Azariah, Vereintes Königreich, 2024
bath salts, Murat Haschu, Deutschland, 2024
Das Salz des Lebens (Salt of Life), Sebastian Vetter, Deutschland, 2024

It's getting Cloudy!

Das Motto unserer Jubiläumsfestivals lautet "Cloudy". Im Fokus stehen das Nebulöse, die Wandelbarkeit und verschiedene gesellschaftliche Wetterlagen. Wir blicken – auch angesichts der weltpolitischen Lage – auf Uneindeutigkeiten und loten aus, was die Sicht beeinträchtigt. Mithilfe filmischer Positionen suchen wir einen Weg durch diese Unklarheiten und machen sichtbar, was sich hinter, über und unter der Wolkendecke verbirgt.

Zum Umgang mit den Auswirkungen des Krieges in Gaza auf die hiesige Kulturszene

Seit seinen Anfängen verstehen wir, das Team des Kurzfilm Festivals Hamburg, unser Festival als Ort der Kunst- und Meinungsfreiheit, der kritischen Debatte und Begegnung in gegenseitigem Respekt.

Wir veröffentlichen dieses Statement als Reaktion auf ein Klima, das, insbesondere im Kultursektor in Deutschland, zunehmend von Spaltung und Druck gekennzeichnet ist. Die Handlungsfähigkeit von Institutionen und Kulturschaffenden ist dadurch spürbar eingeschränkt. Wir wenden uns entschieden gegen politisch motivierte Eingriffe durch Dritte in Programmentscheidungen sowie gegen die Forderung nach Backgroundchecks von Teilnehmenden.

Wir positionieren uns klar gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, wie Ableismus, Altersdiskriminierung, antimuslimischen Hass, Antisemitismus [1], Diskriminierung von LGBTQIA+, Klassismus, Rassismus, Sexismus und jede Form von physischer und verbaler Gewalt. Die Voraussetzungen hierfür zu schaffen und zu erhalten, erfordert eine dauerhafte gemeinsame Arbeit und proaktives, selbstreflexives Verhalten von allen am Festival Beteiligten. Texte wie dieser können diese Arbeit nicht ersetzen, bieten aber die Möglichkeit einer bewussten Positionierung nach innen und außen.

Unsere Szene ist divers. Unser Handeln als politisches Wesen kann unterschiedliche Formen annehmen, ob laut und explizit, ob im Hintergrund und implizit. Wir respektieren die Entscheidung all jener, die in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung ihre Zusammenarbeit mit deutschen Institutionen aussetzen. Wir schließen uns der unbedingten Forderung nach einem Waffenstillstand in Gaza und einer Freilassung aller Geiseln an.

Wir wollen das Kurzfilm Festival Hamburg als Ort bewahren, der die Vielfalt von künstlerischen Perspektiven und Haltungen abbildet, um weiterhin unterschiedliche Erfahrungen miteinander teilen zu können.

Dieser Text wurde formuliert auf Grundlage des Code of Ethics des European Media Art Festivals (EMAF). Wir schließen uns den Worten der Kolleg:innen an und danken für ihre Vorarbeit.

[1] Gemäß der Arbeitsdefinition der Jerusalem Declaration on Antisemitism, https://jerusalemdeclaration.org/

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